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   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10 B   

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https://dejure.org/2010,122093
LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10 B (https://dejure.org/2010,122093)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.03.2010 - L 13 AS 29/10 B (https://dejure.org/2010,122093)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. März 2010 - L 13 AS 29/10 B (https://dejure.org/2010,122093)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 55/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Denn die fünf Kläger machen bei dem streitigen Bewilligungszeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2006, also für insgesamt sechs Monate höhere Individualansprüche auf SGB II-Leistungen (nach der gem. § 9 Abs. 2 Satz 3 SGB II der Leistungsberechnung zu Grunde zu legenden horizontalen Berechnungsmethode, s. dazu BSG, 7. November 2006 - B 7 b AS 8/06 R -, BSGE 97, 217 = ">22%20SGB%20II%20Nr.%201#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 22 SGB II Nr. 1 = FEVS 58, 259 = NZS 2007, 328 -, zit. nach juris, Rz. 13ff.; Urt. vom 15. April 2008 - B 14/7 b AS 58/06 R -, ">9%20SGB%20II%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 9 SGB II Nr. 5 = FEVS 60, 259 = NDV-RD 2008, 115 -, zit. nach juris, Rz. 47; Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R -, zit. nach juris, Rz. 23) geltend und damit insgesamt einen Betrag, der über dem Berufungsschwellenwert des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG von 750, 00 EUR liegt.

    Allerdings kann eine ständige Rechtsprechung i. S. des § 330 Abs. 1 SGB III bereits durch eine Entscheidung des Bundessozialgerichts - hier in Gestalt des Urteils vom 18. Juni 2008 (aaO) - begründet werden (BSG, Urt. vom 26. Juni 2000 - B 11 AL 99/99 R -, ">152%20AFG%20Nr.%2010#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-4100 § 152 AFG Nr. 10 -, zit. nach juris, Rz. 18; Eicher, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, Rdn. 54 zu § 40).

    Verhält es sich aber so, so muss es nach dem gegenwärtigen Sachstand zumindest als offen angesehen werde, ob hier die Anwendung des § 44 SGB X - aufgrund der in § 40 Abs. 1 Nr. 1 SGB II angeordneten Modifizierung nach § 330 Abs. 1 SGB III - bereits durch das Urteil des Bundessozialgerichts vom 18. Juni 2008 (aaO) gesperrt war; mithin rechtfertigt schon dies die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Klageverfahren S 44 AS 1217/09.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Denn die fünf Kläger machen bei dem streitigen Bewilligungszeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2006, also für insgesamt sechs Monate höhere Individualansprüche auf SGB II-Leistungen (nach der gem. § 9 Abs. 2 Satz 3 SGB II der Leistungsberechnung zu Grunde zu legenden horizontalen Berechnungsmethode, s. dazu BSG, 7. November 2006 - B 7 b AS 8/06 R -, BSGE 97, 217 = ">22%20SGB%20II%20Nr.%201#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 22 SGB II Nr. 1 = FEVS 58, 259 = NZS 2007, 328 -, zit. nach juris, Rz. 13ff.; Urt. vom 15. April 2008 - B 14/7 b AS 58/06 R -, ">9%20SGB%20II%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 9 SGB II Nr. 5 = FEVS 60, 259 = NDV-RD 2008, 115 -, zit. nach juris, Rz. 47; Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R -, zit. nach juris, Rz. 23) geltend und damit insgesamt einen Betrag, der über dem Berufungsschwellenwert des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG von 750, 00 EUR liegt.
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 58/06 R

    Arbeitslosengeld II - fehlende Hilfebedürftigkeit des Ehegatten wegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Denn die fünf Kläger machen bei dem streitigen Bewilligungszeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2006, also für insgesamt sechs Monate höhere Individualansprüche auf SGB II-Leistungen (nach der gem. § 9 Abs. 2 Satz 3 SGB II der Leistungsberechnung zu Grunde zu legenden horizontalen Berechnungsmethode, s. dazu BSG, 7. November 2006 - B 7 b AS 8/06 R -, BSGE 97, 217 = ">22%20SGB%20II%20Nr.%201#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 22 SGB II Nr. 1 = FEVS 58, 259 = NZS 2007, 328 -, zit. nach juris, Rz. 13ff.; Urt. vom 15. April 2008 - B 14/7 b AS 58/06 R -, ">9%20SGB%20II%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 9 SGB II Nr. 5 = FEVS 60, 259 = NDV-RD 2008, 115 -, zit. nach juris, Rz. 47; Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R -, zit. nach juris, Rz. 23) geltend und damit insgesamt einen Betrag, der über dem Berufungsschwellenwert des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG von 750, 00 EUR liegt.
  • BSG, 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizkosten - Abzug der Kosten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Ob aber etwa nur (so SG Dortmund, Urt. vom 26. August 2008 - S 27 (22) AS 493/08 -, zit. nach juris, Rz. 21 - Sprungrevision beim BSG anhängig unter B 14 AS 61/09 R) auf die Auslegung und Verwaltungspraxis des örtlichen Leistungsträgers - hier des Beklagten, einer Optionskommune - oder die Auslegung und Verwaltungspraxis sowohl der Optionskommunen (ggf. im ganzen Bundesgebiet) als auch der Bundesagentur abzustellen ist (in diesem Sinne wohl Eicher, aaO, Rdn. 57, der von einer gemeinsamen Handhabung aller Leistungsträger spricht), ist zweifelhaft und kann in dem auf eine überschlägige Prüfung nur angelegten Prozesskostenbewilligungsverfahren nicht geklärt werden, so dass auch unter diesem Gesichtspunkt eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe an die Kläger erfolgen muss.
  • BSG, 29.06.2000 - B 11 AL 99/99 R

    Begriff der ständigen Rechtsprechung iS. von § 152 Abs. 1 AFG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Allerdings kann eine ständige Rechtsprechung i. S. des § 330 Abs. 1 SGB III bereits durch eine Entscheidung des Bundessozialgerichts - hier in Gestalt des Urteils vom 18. Juni 2008 (aaO) - begründet werden (BSG, Urt. vom 26. Juni 2000 - B 11 AL 99/99 R -, ">152%20AFG%20Nr.%2010#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-4100 § 152 AFG Nr. 10 -, zit. nach juris, Rz. 18; Eicher, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, Rdn. 54 zu § 40).
  • SG Dortmund, 26.08.2009 - S 27 (22) AS 493/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2010 - L 13 AS 29/10
    Ob aber etwa nur (so SG Dortmund, Urt. vom 26. August 2008 - S 27 (22) AS 493/08 -, zit. nach juris, Rz. 21 - Sprungrevision beim BSG anhängig unter B 14 AS 61/09 R) auf die Auslegung und Verwaltungspraxis des örtlichen Leistungsträgers - hier des Beklagten, einer Optionskommune - oder die Auslegung und Verwaltungspraxis sowohl der Optionskommunen (ggf. im ganzen Bundesgebiet) als auch der Bundesagentur abzustellen ist (in diesem Sinne wohl Eicher, aaO, Rdn. 57, der von einer gemeinsamen Handhabung aller Leistungsträger spricht), ist zweifelhaft und kann in dem auf eine überschlägige Prüfung nur angelegten Prozesskostenbewilligungsverfahren nicht geklärt werden, so dass auch unter diesem Gesichtspunkt eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe an die Kläger erfolgen muss.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2011 - L 13 AS 311/10
    Dass für die betreffende Rechtsmaterie zwei Senate des Bundessozialgerichts zuständig sind (hierauf abstellend etwa Senat, Beschluss vom 17. März 2010 - L 13 AS 29/10 B -), steht der Annahme der Begründung einer ständigen Rechtsprechung durch eine einzige Entscheidung ebenfalls nicht entgegen, wie als höchstrichterlich geklärt angesehen kann; der 4. Senat des Bundessozialgerichts hat nämlich im Urteil vom 21. Juni 2011 (a. a. O. - juris Rn. 18) ein einzelnes Urteil des 14. Senats (vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff.) aufgrund der dadurch erfolgten abschließenden Klärung der zugrunde liegenden Problematik (dort: Berücksichtigung kostenfreier Verpflegung im Krankenhaus) ausdrücklich als "ständige Rechtsprechung" anerkannt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2010 - L 13 AS 150/10
    Der Senat hat hierzu bereits mit Beschluss vom 17. März 2010 (Az.: L 13 AS 29/10 B) ausgeführt, dass zwar eine ständige Rechtsprechung i. S. des § 330 Abs. 1 SGB III bereits durch eine Entscheidung des Bundessozialgerichts - hier in Gestalt des Urteils vom 18. Juni 2008 (aaO) - begründet werden kann (BSG, Urteil vom 26. Juni 2000 - Az.: B 11 AL 99/99 R - zitiert nach juris, Rz. 18; Eicher, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, Rn. 54 zu § 40).
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